Die innere Medizin beschäftigt sich mit der Lehre von sämtlichen Organen und ihren Erkrankungen.

innere medizin tierarztHormone halten den Körper im Gleichgewicht, Organe produzieren lebensnotwendige Stoffe, um aufgenommene Nahrung zu verdauen, aufzunehmen und die entstandenen Giftstoffe wieder auszuscheiden. Erkrankungen der Lungen, Leber, Nieren und des Darmes gehören ebenso in den Fachbereich wie Stoffwechselstörungen, immuno-logische Krankheiten, Blutveränderungen oder Infektionskrankheiten.

Erkrankungen der inneren Organe laufen häufig eher "versteckt" ab, daher ist neben einer gründlichen Erfassung der Krankengeschichte und klinischen Untersuchung die Kenntnis im Umgang mit den diagnostischen Geräten und Möglichkeiten (Labor, Röntgen, Ultraschall, Endoskopie, Computertomographie), sowie die Interpretation der Befunde von besonderer Bedeutung.

In einigen schwerwiegenden Fällen müssen internistische Patienten intensivmedizinisch betreut werden. Dauertropfinfusionen, regelmäßige Medikamentengaben und eine intensivmedizinische Überwachung erfordern dann den Aufenthalt auf der Station.

 

  • Kardiologie
    Die Kardiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit den Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems beschäftigt. Als Echokardiologie bezeichnet man eine spezielle Ultraschalluntersuchung zur Diagnose von Herzkrankheiten.

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  • Notfall- und Intensivmedizin
    Die Notfall- und Intensivmedizin hat sich in den letzten Jahren durch den Einzug von modernen Diagnostika und therapeutischen Möglichkeiten in der Tiermedizin weiterentwickelt. Sie verlangt ein schnelles, umsichtiges und erfolgsorientiertes Handeln.

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  • Onkologie
    Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung unserer Hunde und Katzen ist leider auch eine deutliche Zunahme von Krebserkrankungen bei unserer Patienten festzustellen. onkologie tierarzt Die Behandlung ist ähnlich wie bei den Menschen, es gibt Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen.

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